Bücher Kostenlos Der Gesang der Flusskrebse: Roman, by Delia Owens
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Der Gesang der Flusskrebse: Roman, by Delia Owens

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Pressestimmen
"Delia Owens einzigartige Schöpfung aber, das "Marschmädchen" Kya, gehört schon jetzt in eine Reihe mit Mark Twains Huckleberry Finn, J.D. Salingers Holden Caulfield oder Harper Lees Scout Finch, den ikonischen Figuren des Coming-of-Age-Romans." Marcus Müntefering, SPIEGEL online, 24.7.19"'Der Gesang der Flusskrebse' erzählt einfühlsam von der Suche nach Geborgenheit, und einer wilden mystischen Landschaft." Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin, 19.7.19"Delia Owens Debüt ist umwerfend." BARBARA, Juli 19“Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert.†The New York Times
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Delia Owens, geboren in Georgia, ist vor Kurzem nach North Carolina gezogen. Über zwanzig Jahre erforschte die Zoologin in verschiedenen afrikanischen Ländern Elefanten, Löwen und Hyänen. Als Kind verlebte Owens die Sommerurlaube mit ihren Eltern in North Carolina, wo auch ihr Romandebüt spielt. Ulrike Wasel, geboren 1955, übersetzt zusammen mit Klaus Timmermann seit vielen Jahren englische und amerikanische Literatur von Autoren wie Harper Lee, Dave Eggers, Jodi Picoult und Zadie Smith. Klaus Timmermann, geboren 1955, übersetzt zusammen mit Ulrike Wasel seit vielen Jahren englische und amerikanische Literatur von Autoren wie Harper Lee, Dave Eggers, Jodi Picoult und Zadie Smith.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: hanserblau; Auflage: 2 (22. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3446264191
ISBN-13: 978-3446264199
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 3,3 x 20,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
64 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 598 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Kya Clark ist 6 Jahre alt, als sie ihre instabile Familie zerbricht und sie von ihrer Familie in der unwegsamen Einsamkeit des Marschlandes allein zurückgelassen wird. Man nennt sie das Marschmädchen, sie lebt unter einfachsten Bedingungen und kämpft um jede Mahlzeit. Die Natur wird ihr Freund, sie beobachtet die Seevögel, die Fische, Pflanzen und die Muscheln am Ufer. Mit Menschen hat Kya nur wenig Kontakt, sie sind ihr fremd, eine Schule besucht sie deshalb nicht, nur dank eines Jugendfreundes ihres Bruders lernt sie Lesen und Schreiben und reift zu einer Künstlerin heran. In der nahen Küstenstadt Barkley Cove wird über Kya geredet und sie lernt Chase Andrews kennen und lieben, doch sie bleibt misstrauisch und vertraut niemandem. Als Chase tot aufgefunden wird, wird Kya zur Verdächtigen."Es mochte ein hartes Land sein, aber es war keineswegs karg. Vielschichtiges Leben - wuselige Strandkrabben, schlammstakende Sumpfkrebse, Wasservögel, Fische, Garnelen, Austern, fette Hirsche und dicke Gänse - tummelte sich an Land oder im Wasser." Zitat Seite 17Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Zeitebenen erzählt, es beginnt 1952 als Kyas Mutter verschwindet und zeigt dann im Jahr 1969 den Tod von Chase Andrews und die nachfolgenden Ermittlungen.Mit der Protagonistin tauchen wir ein in das als Kind Erlebte, in die ärmlichen Lebensverhältnisse der Sumpfhütte, die dank ihrer liebevollen Mutter und der Geschwister zu einem besonderen und heimischen Ort wurde. Doch nach dem Weggang der Mutter ändert sich das Leben für Kya, nach und nach verlassen auch die anderen Geschwister die Hütte im Marschland und Kya muss mit ihrem gewalttätigen und trinkenden Vater allein auskommen. Anfangs hat man noch Hoffnung, das ein Zusammenleben beider Personen möglich sein könnte, doch dann stirbt auch diese Hoffnung. Kya bleibt als einzige zurück und ist auf sich allein gestellt. In dieser Einsamkeit findet sie nur Trost bei den Tieren, den Strandmöwen und in der Natur. Und sie findet einen Weg, zu überleben und sich mit dieser menschenlosen Umgebung zu arrangieren und sie zu lieben. Menschen geht sie aus dem Weg, nur wenige lässt sie an sich heran. Aber auch daraus erwächst dann später eine Problematik, die sie und ihr Leben im Sumpf bedroht.Die Ermittlungen zum Todesfall von Chase bringen immer wieder neue Einblicke in das Geschehen, während man die Außenseiterin Kya zu einer schönen Frau heranwachsen sieht, beginnen die Vorverurteilungen über ihren Lebenswandel durch die Bewohner von Barkley Cove.Diese Mischung aus Heranwachsen unter schwierigsten Bedingungen, ohne liebevolle Zuwendung von anderen Menschen und die aktuelle Mordermittlung sorgen für einen unglaublichen Lesesog, man kann diesen Roman nur gefesselt verschlingen.Der Erzählstil der Autorin ist ein besonderer Genuss, bei dem mich mit die einzigartigen Naturschilderungen in ihren Bann gezogen haben. Man erlebt die Flora und Fauna aus allernächster Nähe und erkennt, nicht immer ist die Natur gut und wunderschön, auch im Tierreich verschlingt die Gottesanbeterin ihren Partner."Der Gesang der Flusskrebse" erinnert mich ein wenig an den Thriller Die Moortochter von Karen Dionne, auch dort hat die Protagonistin die Leser auf ihre Seite gezogen.Dieser Roman ist sensationell mitreißend geschrieben, man erlebt die Einsamkeit und Schönheit der Wildnis im Marschland und wie Kya allein auf sich gestellt ums Überleben kämpft, eins wird mit der Natur und dort Schutz findet.Für mich die Buchentdeckung im Juli!
Die erste Zeile aus einem alten Nina-Hagen-Lied: Die Überschrift für Kyas Leben. Denn Kya ist ab ihrem sechsten Lebensjahr komplett auf sich gestellt - zuerst verabschiedet sich die Mutter, dann nach und nach die wesentlich älteren Geschwister. Zurück bleibt sie mit ihrem Vater, einem unberechenbaren Säufer und Alkoholiker, der sich kein bisschen um sie kümmert (abgesehen von wenigen Highlights) und dann irgendwann auch die Biege macht. Da ist sie immer noch ein ziemlich kleines Kind.Kya hat nichts: kein Geld und kein Wissen und vor allem überhaupt keinen Rückhalt. Nirgendwo.Sie war nur einen Tag in ihrem Leben in der Schule (ein Desaster!), kann weder lesen, rechnen noch schreiben. Vor allem aber hat sie niemanden, der für sie sorgt, der sich auch nur ein Fitzelchen für sie interessiert. Und sie lebt mitten im Marschland, in den Sümpfen der us-amerikanischen Südstaaten. Wo sie sich selbst beibringt, das zurückgelassene Motorboot ihres Vaters zu führen und allmählich auch, sich einen Lebensunterhalt zu sichern. Sie verkauft Muscheln an einen afroamerikanischen Ladenbesitzer namens Jumpin', der sich ebenso wie sie am Rande der Gesellschaft befindet. Nicht vergessen, wir befinden uns in den Südstaaten, zudem datiert die Handlung in den 1950er und 1960er Jahren, genauer gesagt zwischen 1952 und 1970. Jumpin' und seine Frau Mabel werden zu Bezugspersonen für Kya, genauer gesagt zu einer Art Verbindung zur Zivilisation, einer Art Anker in der Gesellschaft. Gewissermaßen zu ihrer Rettung in einer ausweglosen Zeit. Zu dem, was am nächsten an Eltern herankommt.Zudem kommt es inhaltlich zu einem kleinen Bruch, als ein Junge - Tate - in Kyas Leben tritt und zu einer Art Professor Higgins (Pygmalion, Sie erinnern sich) wird. Er bringt ihr nämlich Lesen und Schreiben und einiges mehr bei. Sie hat das Gefühl, ihm völlig vertrauen zu können, bis er eines Tages weg ist. Und irgendwann von einem anderen Jungen, Chase, der eine Art Star in der Stadt ist, ersetzt wird. Jahre später wird dieser tot aufgefunden - das kann ich getrost verraten, weil das Buch damit beginnt, doch es ist keinesfalls ein Krimi, vielmehr ein gesellschaftskritischer Roman.Leider einer, der ab dem zweiten Drittel stellenweise ein wenig an dem bis dahin so faszinierenden herben Zauber und Schwung verliert, zu sehr in Sphären wie Liebe, Leidenschaft und Rache abdriftet. In eine Gefühlswelt, die mich an in diesem Kontext ausgesprochen unpassende Musical-Szenen à la Westside Story erinnert.Ich habe den Roman dennoch über weite Teile sehr gern gelesen - die Autorin hat einen wunderbaren Stil und versteht es, das Marschland der amerikanischen Südstaaten so eindringlich zu beschreiben, dass man als Leser das Gefühl hat als würde man selbst dort feststecken, Muscheln sammeln oder einfach auf einem Steg sitzen und den zahlreichen Vögeln zuschauen. Obwohl ich fast durchgehend immer wieder Kritikpunkte hatte, konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen.Es kommen zahlreiche Passagen vor, die an Romane wie "Vor dem Sturm" von Jesmyn Ward und "Winters Knochen" von Daniel Woodrell erinnern - letzterem kam sie von der Atmosphäre gelegentlich gefährlich nahe, ohne jedoch ganz an seine Kraft heranzureichen.Ein Roman, der mich zwiegespalten zurück lässt, mich aber dennoch zu fesseln vermochte!
Der Titel des Buches haben mich sehr neugierig gemacht und nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, wurde mir klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich wurde nicht enttäuscht.Der Schreibstil ist angenehm, verständlich, locker, fesselnd und mit viel Gefühl, dass ich von der ersten Seite an in den Bann der Geschichte gezogen wurde.Das Setting rund um das Marschland wurde mir als Leserin sehr gut vermittelt und ich fühlte mich in dieser Umgebung sehr wohl, denn die Atmosphäre war sehr angenehm, aber auch spannend.Die Protagonisten sind alle sehr realistisch, aber am meisten hat mein Herz Kya beansprucht. Kya wurde als Kind von ihrer Mutter und Geschwister alleine bei ihrem alkoholkranken Vater zurückgelassen und auch ihr Vater kümmert sich nicht um sie. Kya lernt vieles und weiß, wie sie sich in der Natur und ihrer Umgebung zu verhalten hat.Erzählt wird in zwei Perspektiven, nämlich wie Kya heranwächst (Vergangenheit) und in der Gegenwart, in der eine Leiche im Marsch gefunden wird. Was verbindet Kya mit der männlichen Leiche? Hat sie etwas damit zu tun oder waren es doch Fremde?Themen im Buch beinhalten unter anderem auch vieles von Natur, Mut, Stärke und vieles mehr.Mein Fazit: Ein sehr berührender, wunderschöner und interessanter Roman über das Marschland und Kya. Eine Protagonistin, die einem sofort ins Herz wächst. Wunderbaren Setting, angenehmen, lockeren, verständlichen Schreibstil und einem sehr gut aufgearbeiteten Spannungsbogen. Absolut lesenswert.
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