Free Download Bella Figura: Europäische Bronzekunst in Süddeutschland um 1600
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Bella Figura: Europäische Bronzekunst in Süddeutschland um 1600

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Pressestimmen
"Der Lustrausch der Beweglichkeit und die Freude an schier unglaublicher plastischer Präzision durchweht diesen Gestalten- und Figurenpark unwiderstehlich. So bald wird es keine vergleichbare Präsentation dieser Qualität und dieses Glanzes geben."Süddeutsche Zeitung
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 420 Seiten
Verlag: Hirmer; Auflage: 1 (1. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783777423586
ISBN-13: 978-3777423586
ASIN: 3777423580
Größe und/oder Gewicht:
24,1 x 3,2 x 29,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
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In der Spätrenaissance um 1600 war Süddeutschland, insbesondere München und Augsburg, ein Zentrum der europäischen Bronzekunst. Hier vereinte sich Kunstverstand und Finanzkraft (die Fugger waren bedeutende Mäzene dieser Zeit) und brachte einige der künstlerisch aber auch technisch hervorragendsten Bronzebildwerke hervor. Erst 2012 kam mit dem fliegenden Merkur eines der Hauptwerke Hubert Gerhards als Dauerleihgabe in den Bestand des Bayerischen Nationalmuseums, was auch der Grund für die noch bis zum 15. Mai 2015 dort laufende Sonderausstellung "Bella Figura" ist. Der vorliegende Band ist Ausstellungskatalog und Monografie zum Thema Bronzekunst im Süddeutschland der Spätrenaissance.Dorothea Diemer, die kürzlich mit der zweibändigen Monografie "Hubert Gerhard und Carlo di Cesare" bereits ein ausgesprochen detailliertes Bild der beiden bedeutendsten Bronzebildhauer dieser Epoche und Region zeichnete, führt mit ihrem Beitrag in das Thema ein und belegt anhand von zahlreichen Beispielen die Qualität und vor allem den erstaunlichen Umfang der bronzebildhauerischen Tätigkeit. Immer wieder taucht der Name Giambologna auf, aus dessen Florentiner Werkstatt zahlreiche Schüler nach Süddeutschland wechselten und dort Auftragsarbeiten annahmen (auch Gerhard und di Carlo waren in Florenz ausgebildet worden). Spätestens mit der Regentschaft Wilhelms V. Herzog von Bayern 1579 wird München zu einem Zentrum der Bronzegießerei, denn die statisch gewagten Entwürfe eines Hubert Gerhard erforderten auch ungeheures technisches Wissen in der praktischen Ausführung. Wie genau dieses Wissen transferiert wurde, ist immer noch Inhalt der Forschung, aber der Giambolognaschüler Gerhard spielt ganz sicher eine tragende Rolle. Die technische Brillanz wird sich im Laufe der nächsten 50 Jahre immer weiter verfeinern, bis der Dreißigjährige Krieg das Kunstschaffen schlagartig zum Erliegen bringt. Von nun an werden Kanonen und keine Brunnenfiguren mehr gegossen.Jens Ludwig Burk beleuchtet einen ausgesprochen interessanten Teilaspekt der Ausstellung, nämlich die kunsthistorische Entwicklung des Motivs des Merkur in der Renaissance. Es gibt zahlreiche Vorläufer und Varianten, die Burk dokumentiert, darunter natürlich auch die ikonische, zum Himmel strebende Merkurfigur Giambolognas, von denen alleine zwei Gussvarianten in der Ausstellung gezeigt werden: Das "Original" aus dem Bargello in Florenz und die Version aus dem Dresdner Grünen Gewölbe, außerdem noch Motivvarianten von Adriaen de Vries, W. van Tetrode und Gregor van der Schardt.Wie stark der bayerische Hof mit Giambologna und auch Florenz verbunden war, zeigt Dimitros Zikos in seinem Beitrag. Biografisch zeichnet er Giambolognas Leben und Wirken nach, mit starkem Fokus auf die bayerischen Auftragsarbeiten, die in Süddeutschland stilprägend werden sollten. Immer wieder belegen Querverbindungen zwischen Giambologna, Gerhard, de Vries und anderen den Wissenstransfer und die künstlerische Beeinflussung. In Bayern gab es bereits Ende des 16. Jahrhunderts eine erstaunliche Ansammlung von Kleinbronzen Giambolognas in Privatbesitz, was ebenfalls Ausdruck der Wertschätzung dieser Kunstform (und des Künstlers) ist. Wilhelm der V. war übrigens mit den Medici verwandt, was auch die freundschaftlichen Beziehungen mit Florenz erklärt. Die ausgedehnten internationalen Beziehungen der Fugger in Augsburg sind ein weiterer, ebenso wichtiger Aspekt bei der Untersuchung, warum die italienische Renaissance in Süddeutschland stilprägend werden konnte.Aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht ist Christian Quaeitzschs Untersuchung zur Bronzekunst in der Münchner Residenz besonders interessant. Er stellt Augenzeugenberichte und Zeichnungen des 17. und 18. Jahrhunderts zusammen, die Aufstellungspraxis, öffentliche Repräsentation und gesellschaftliche Wertschätzung spiegeln. Durch neue Zusammenstellungen alter Werke wurde manchmal auch neue Bildaussage geschaffen. Die Residenz wurde gerade in dieser Zeit massiv umgebaut, was oft eine Neuausrichtung des Figurenbestands zur Folge hatte. Besonders die Beschreibung des Augsburger Händlers Haindorfer und des italienischen Hofmusikers Pistorini geben ein lebendiges, wenn auch aus heutiger Sicht zu hinterfragendes Bild der figürlichen Ausstattung der Residenz. Die Besucher nehmen Kunst immer aus einem gesellschaftlichen Kontext und vor einem heute vergessenen Bildungskanon wahr, der für die Gegenwart erst interpretiert werden muss.Den größten Umfang nimmt der eigentliche Katalogteil ein, der ausgesprochen detailliert ist, mit zahlreichen Abbildungen der Ausstellungsstücke. Vor allem die unterschiedlichen Blickwinkel demonstrieren die von vorneherein intendierte Allsichtigkeit der Exponate (womit sich die Bildhauerei von der Malerei distanzierte). Detailansichten geben wiederum Auskunft über die Wirkung von Patinierung und Ziselierung. Die zugehörigen Texte sind sehr ausführlich und gehen weit über die Eindringtiefe hinaus, die Ausstellungskataloge normalerweise auszeichnet. Ein Buch, das man mit großem Gewinn auch dann lesen kann, wenn man (wie ich) die Ausstellung selber nicht gesehen hat.
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