Ebook Das kann ich auch!: Gebrauchsanweisung für moderne Kunst (Taschenbücher), by Christian Saehrendt Steen T. Kittl
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Pressestimmen
"Vergnügliche Antworten auf Fragen wie 'Wer bestimmt, was Kunst ist?'"MYSELF
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Christian Saehrendt ist Historiker und Kunsthistoriker und wurde 2002 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg promoviert. Er lebt in Berlin und Thun.Steen T. Kittl studierte Bildende Kunst in Kiel sowie Kulturwissenschaften und Kunstgeschichte in Berlin. Er arbeitet als freier Kreativdirektor und Texter und lebt in Berlin.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (21. Februar 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783832162337
ISBN-13: 978-3832162337
ASIN: 383216233X
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 2,5 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
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Ich bin kein wirklicher Kunstkenner und betrachte diese Typen, die sich in meiner Altersklasse ebenso wie angeblich plötzlich von der Weinkultur geküsste, in meinem Umfeld derzeit entwickeln, eher misstrauisch. Vor allem dann, wenn man plötzlich diese ganze Fachsimpel-Phrasendrescherei um erdige Abgänge oder tolle Pinselführungen ertragen muss und selber denkt: Schmeckt wie Wein, Hauptsache kein Sodbrennen oder DAS Gekritzel soll ein Bild sein und hat auch noch tausende von Lappen gekostet??? Alles Geschmackssache irgendwie und ebenso wie beim Wein ist Kunst nicht durch Regeln oder Messlatten und Formeln zu begreifen. Der Betrachter oder der Schmecker bildet sich den Eindruck - aber ich glaube nicht, das sich wirklich das bei den meisten einstellt, was sie dazu zum Besten geben, um zu beeindrucken. Das Buch versucht das Thema Kunst auf der Sachlich-witzigen Ebene anzugehen, es einem näher zu bringen und kann durchaus als Augenöffner gelten, wenn es beispielsweise beschreibt, dass es nur etwa 300 nachgewiesene echte Rembrandts gibt, aber die USA in den letzten Jahren mindestens 9000 Rembrandts importiert hat - da kommt man doch ins Grübeln, oder? Genauso wie bei der Entwicklung des Aktienmarktes und den dort heute möglichen Manipulationen, geht es auch beim Kunsthandel zu. Wo es vor 25 Jahren nur etwa 15 weltweit anerkannte Sammler gab, will heute jeder betuchtere Prolet einen Picasso an der Wand haben - nur um anzugeben, oder weil er nach der dritten 30-Meter-Yacht und dem fünften Ferrari nicht mehr weiß, was er mit dem Taschengeld anfangen kann. Das Buch malt nicht nur ein Bild der heutigen Szene, sondern geht natürlich auch auf Künstler, Werke und Kunstgeschichte ein. Auf jeden Fall bin ich nach dieser Lektüre, was "Kunstkenner" angeht, wieder etwas beruhigter, dass ich da so unbedarft doof bin - es ist besser so! Außerdem ist es ein echter Augenöffner, wenn es um die Machenschaften im Umfeld von Auktionshäusern und Galerien geht - da geht's zu wie auf der Börse, nur schlimmer....Und seit ich weiß, dass hoch angesehene Weinkenner im Dunkeln nicht mal roten von weißem unterscheiden konnten bei einem offiziell durchgeführten Test, geht mir ein ganzer Kronleuchter auf - man muss nur "schlau" daherschwafeln können, genug dümmere mit viel Geld um sich scharen und schon hat man einen Namen, egal in welchem Lebensbereich unserer Gesellschaft – Leider zerstören solche Arten von egozentrischen Scharlatanen derzeit auch viele gesunde Strukturen in Industrie und Mittelstand, und leider finden sicht stets überforderte Geschäftsführungen, die dem Gewäsch glauben und solchen Ratten und Schädlingen oft viel zu lange zu schauen, oder es nicht wahr haben wollen, wenn die ersten Beschwerden von der Belegschaft kommen...Sicher gibt es eine ganze Menge sogenannter Synästheten, bei denen ganz besondere "Verdrahtungen" im Gehirn verschiedene Sinneszentren miteinander verknüpfen und die dann wirklich Farben hören, Musik sehen und/oder schmecken können - das ist kein Witz! - aber ich glaube kaum, dass diese Effekte auf einmal jedem zweiten Durchschnittsbürger besondere Erlebnisse beim Weinschlürfen oder beim Bilderbetrachten im Hirn entstehen lassen. Ich bin selbst ein relativ häufig auftretender Synästhet und bringe mit Zahlen, Daten, Wochentagen usw. ganz bestimmte Farben in Zusammenhang und kann mir deshalb Termine und Nummern gut merken, aber das hatte ich schon von frühester Kindheit an, und es hat sich weder verstärkt noch vermindert. Also lasst Euch nicht von auswendig gelernten Phrasen bei der nächsten Familienfete oder im Freundeskreis einschüchtern - 90 % davon sind Angeber und die haben erkannt, dass ein Thema, bei dem es kein Richtig oder Falsch wie in der Mathematik gibt, sich bestens dazu eignet, um so zu tun, als wisse man mehr als andere - dieses Verhalten ist so alt wie die Menschheit. Das sind die Typen, die auch aus ein paar Shakespeare-, Goethe- oder Schiller-Klassikern einige Verse auswendig gelernt haben, um bei der nächsten Schwafelparty einen auf intellektuell zu machen und damit die Damen zu beeindrucken versuchen.
Die Autoren führen kenntnisreich und unterhaltsam durch die Sparten der zeitgenössischen Kunst und des Kunstbetriebes. Anders als bei einem solchen Text zu erwarten, ist er klar und griffig formuliert, dabei würdigt er den Stoff durchgehend mit einer Süffisanz, die freilich auch dringend geboten ist. So wird etwa über eine Arbeit des Künstlers Piero Manzoni berichtet, der 1956 seine Exkremente in Konserverdosen packte und mit „Merda d’artista“ etikettierte. Vier Büchsen, urprünglich für je 150 DM verkauft, haben heute angeblich einen Marktwert von ca. 50.000 €. Über Joseph Beuys liest man, er habe „mit Abfallrecycling und selbstgebasteltem Gerümpel die Welt verändern“ wollen, und erinnert sich vergnügt an sein unvergeßliches Gesangskunststück „Sonne statt Reagan“. Überhaupt macht es einen Riesenspaß, die zahllosen Namen und Werkbeispiele während der Lektüre zu googeln; man bekommt einen ausgezeichneten Überblick und einiges zu lachen. Insgesamt gewinnt man den soliden Eindruck, daß es für Künstler heute ausschließlich darauf ankommt, ganz egal wie um jeden Preis aufzufallen, während Galeristen und andere Macher nichts anderes sind als mauschelnde Spekulanten.Was dem Buch fehlt, ist eine ausführliche Würdigung der Sprache, in der sich einschlägige Experten üblicherweise über Kunst auslassen. Allerdings wären da vielleicht eher Linguisten gefragt (und das Ergebnis wäre vermutlich nicht interessanter als der Gegenstand der Betrachtung).Befremdlich: bei aller Distanz lassen die Autoren immer wieder mal durchblicken, es gebe auch gute Kunst, so daß man gespannt darauf wartet, ihr zu begegnen – vergebens. Nur ein einziger Künstler wird (neben der “Liga der ehrlichen Handwerker“) konkret gelobt: der Australier Ron Mueck. Dessen hyperreale menschliche Figuren bestächen nicht nur durch ihre perfekte Ausführung, sondern auch, weil seine Wahl der Gesten und Situationen bewirke, daß der Betrachter „etwas von sich in den Figuren erkenne“. Och nö, liebe Autoren. Erstens ist letztere Behauptung aus der Luft gegriffen, und zweitens bestechen Muecks Figuren nicht nur durch ihren Realismus (der sich übrigens auch und gerade in Gestik und Mimik äußert), sondern nicht zuletzt dadurch, daß sie gern splitternackt und überlebensgroß sind.Als „Gebrauchsanweisung für moderne Kunst“ taugt das Buch also nur sehr eingeschränkt; man fühlt sich eher beraten, vom Kunstgebrauch weitgehend abzusehen. Vielleicht hat sich der Verlag einen verkaufsfördernden Titel gewünscht. Er hätte besser auch auf die albernen Cartoons im Innern verzichtet.Unterm Strich trotzdem fünf Sterne.
das ist ein wirklich schlechtes buch. ich verstehe nicht, wie man kunst studieren kann, sich also länger damit auseinandersetzt und dabei so darüber denkt. nur weil die beiden autoren nicht ernsthaft kunst betreiben, heisst dies noch lange nicht, dass das bei anderen auch so ist. vielleicht sollte besser jemand bücher über kunst schreiben, der ein verständnis und eine leidenschaft dafür hat. ich verstehe beispielsweise überhaupt nicht, wie man sich für sport begeistern kann. also denke ich nicht, dass ich ein buch darüber schreiben sollte und jemand anderem „sport“ erklären sollte. ich würde damit nur andere ansprechen, die die faszination dafür ebenfalls nicht nachvollziehen können. damit ist nichts gewonnen. und die anderen rezensionen hier zeigen genau das.
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