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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Markus “Mawil” Witzel wurde 1976 in Ost-Berlin geboren. Schon zu Schulzeiten veröffentlichte er seine Comics in selbstverlegten Fanzines und studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Dort diplomierte er mit der Comicgeschichte “Wir können ja Freunde bleiben”. Diese und seine nachfolgenden Bücher erschienen beim Verlag Reprodukt, zahlreiche Übersetzungen in der ganzen Welt - unter anderem in den USA, Frankreich, Polen und sogar Süd-Korea. Sein bislang größter Wurf war "Kinderland", der erfolgreichste Comic des Jahres 2014 und Gewinner des rennomierten Max-und-Moritz-Preises fürs "Beste Comic". Mawils Comics erscheinen in der Sonntagsbeilage des Berliner “Tagesspiegels” sowie im "Familie"-Magazin der Süddeutschen Zeitung.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 64 Seiten

Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 1 (2. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3770440609

ISBN-13: 978-3770440603

Größe und/oder Gewicht:

22,1 x 1,1 x 29,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.187 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich finde die Story gut gemacht und sehr kurzweilig. Mal was anderes als Standard.Ich bin wahrlich kein Comic-Experte aber ich hatte viel Spaß beim Lesen.

Vermutlich werden sich traditionalistische Lucky-Luke-Fans vor Schmerzen winden, wenn sie Mawils (*1976) Zeichnungen sehen. Das ist sehr weit weg von Morris’ Stil, den Achdé in den aktuellen Alben der Hauptreihe so trefflich imitiert. Mawil versucht auch gar nicht erst – wie sein Kollege Flix (*1976) in »Spirou in Berlin« – den eigenen Stil den grafischen Vorbildern der Serie anzupassen. Mawil geht die Aufgabe, eine Hommage an ›Lucky Luke‹ zu schaffen, ähnlich kompromisslos an wie Matthieu Bonhomme (*1973), dessen »Der Mann, der Lucky Luke erschoss« die ›Hommage‹-Reihe eröffnet hatte – und das mit überaus respektablem Resultat.Anders als Bonhomme hält sich Mawil jedoch an das klassische Grundschema vieler Lucky-Luke-Abenteuer: Luke trifft auf eine seltsame, aber meistens historisch verbürgte Person, die im amerikanischen Westen fremd, deplatziert oder gefährdet scheint. Diese Figur hat einen oder mehrere Gegenspieler, woraus ein Konflikt und eine dramatische Handlung resultieren, die die Form einer Verfolgungsjagd annehmen.Im vorliegenden Abenteuer ist die seltsame Figur Mr. Albert Overman, der einen Bausatz für ein Fahrrad mit sich führt. Dieses Fahrrad, das der heutigen Form entspricht, soll den amerikanischen Markt erobern, der allerdings in jener Zeit noch von den Hochrädern beherrscht wird. Der führende Produzent von Hochrädern wiederum schickt, um seine marktbeherrschende Stellung zu sichern, Overman (und Luke) das Gangsterpaar Smith und Wesson hinterher.Eigentlich ist alles wie in einem klassischen Lucky-Luke-Abenteuer der guten alten Morris/Goscinny-Ära. Nur dass Mawil das Tempo oft kräftig anzieht und einen ebenso rasanten wie absurden Slapstick inszeniert. Nicht fehlen dürfen die Gags mit Gegenwartsbezug, die bei Mawil aber nie aufgesetzt wirken. Und selbstverständlich gibt es auch klassische und oft herrlich ironisch gehandhabte Western-Motive wie Indianer, Büffel-Stampede usw.Bei der Seitenarchitektur bleibt Mawil ganz klassisch: meistens drei mal vier Panels, deren Größe moderat variiert wird. Bei dramatischen Szenen zeigt Mawil allerdings, dass er auch gewagte Seitenaufteilungen erfolgreich einsetzen kann (z. B. die Seite mit dem Steinschlag). Diese Abweichungen haben im Umfeld der klassischen Seitenaufteilung einen umso stärkeren Effekt.Es mag ein wenig allgemeinverbindliches Kriterium sein, aber ich kann sagen, dass ich zum ersten Mal seit meinen Jugendtagen Lust bekam, das ganze Album gleich noch einmal zu lesen. Mawil zeigt, was man aus ›Lucky Luke‹ noch herausholen kann, ohne den Pfad des klassischen Lucky-Luke-Erzählschemas zu verlassen. Mawil bringt frischen Wind in eine Comic-Reihe, die ehrwürdig ist, aber inzwischen auch oft sympathisch-dröge.

Eine neue Lucky Luke-Hommage, noch dazu aus deutscher Feder. Das weckt natürlich große Erwartungen. Der Berliner Mawil setzt den lonesome cowboy dieses Mal in Szene und damit die von Matthieu Bonhomme (Band 1: â€Å¾Der Mann, der Lucky Luke erschossâ€Å¾) und Guillaume Bouzard (Band 2: â€Å¾Jolly Jumper antwortet nichtâ€Å¾) begonnene Hommage-Reihe fort. Mawil macht mit seiner Version des schon lange nicht mehr rauchenden Cowboys dem Begriff Hommage alle Ehre. Erkennbar ist sein eigener Strich, erkennbar auch die Anleihen an das Original. Er bezieht sich auf real existierende Begebenheiten und steckt viele liebevolle Details in seine Geschichte. Im neuen Band sattelt Lucky Luke um – aufs Fahrrad. Dass das Fahrt in die Story bringt, ist klar. Es beginnt eine rasante Tour durch den Wilden Westen.Gefahr durch Smith und WessonWer auf die Daltons wartet, wartet allerdings vergeblich. Die Bösewichte in diesem Band heißen Smith und Wesson. Die beiden sind ein ungleiches Paar und hinter einer geheimnisvollen Kiste her. Darin der Bausatz eines neuartigen Fahrrades, so wie wir es heutzutage kennen. Ein gewisser Albert Overman soll es ins ferne San Francisco bringen, um den bislang vorherrschenden Hochrädern Konkurrenz zu machen.Der Transport per Bahn ist allerdings schwieriger als gedacht. Erst wird ein Waggon durch eine Stange Dynamit vom Rest des Zuges abgetrennt. Dann muss Lucky Luke das Rad erst einmal mit einem Inbus-Schlüssel zusammenschrauben. Auf seiner Reise in den entfernten Westen gerät er zwischendurch an den Marterpfahl, kämpft mit Intrigen, platten Reifen und einer Stampede. Bevor er kurz vor Schluss noch Eddy Merckx alle Ehre macht und das Radrennen in San Francisco gewinnt.Vergraule niemals dein Pferd!Dass Jolly Jumper währenddessen mal sauer, mal verwirrt und mal beleidigt ist, nimmt unser Cowboy entspannt hin. Doch für sein Pferd ist es schwer zu ertragen. Es muss Platz machen für einen Esel – aus Draht. Was für eine Schmach, was für ein Affront für den treuen Gefährten, der auch in der größten Gefahr immer zu seinem Reiter gestanden hat.Doch der Mann, der sein Fahrrad schneller aufpumpt als sein Schatten, weiß doch noch was sich gehört und flüstert seinem treuen Gefährten eine Liebeserklärung ins Ohr. Ende gut, alles gut.Zweiter deutscher Zeichner mit franco-belgischem KlassikerRund ein Jahr, nachdem bereits Comiczeichner Flix seine Version von Spirou und Fantasio zu Papier bringen durfte (siehe comic-denkblase.de vom 20. Dezember 2018), werden die Fans hierzulande mit Mawils Lucky Luke beglückt. Wer sich auf dessen Handschrift einlässt, entdeckt eine liebenswerte Geschichte, die erkennen lässt, dass der Berliner Zeichner selbst begeisterter Radfahrer ist und sich schon früh mit dem franco-belgischen Klassiker beschäftigt hat. Als Kind hat Mawil den lonesome cowboy bereits von Alben gezeichnet, die für ihn nach Ost-Berlin geschmuggelt wurden. Jetzt reiht er sich ein in die Reihe derjenigen, die ganz offiziell Raubkopien machen dürfen. (mehr Comic-Infos auf comic-denkblase.de)

Dieser Band ist wundervoll, es gibt eine satte Geschichte, etliche lustige Momente und Überraschungen. Und Jolly Jumper bekommt rote Bäckchen.Sicher ist mawil's Zeichenstil anders und möglicherweise gewöhnungsbedürftig im Vergleich zu den Originalen (Morris, Achdé), jedoch spielt dies hier wirkliche keine Rolle.Alles ist aus einem Guss, die Geschichte wunderbar und humorvoll. Ich hatte immer den Eindruck, einen hochwertigen Comic in der Hand zu halten. Nach der Vorfreude auf das Comic habe ich es stolz in meine Sammlung integriert.5 von 5.Ein Cowboy in Paris war schon echt toll, diese Hommage#3 auch, solche Lucky Luke Geschichten braucht es, siehe oben! :-)

Mit dem Zeichenstil von Mawil kann ich wenig anfangen, seine Story hingegen gefällt mir.Im Auftrag eines Hochradfabrikanten ist das Killerpärchen Smith & Wesson hinter einer Kiste her, die der konkurrierende Fahrradkonstrukteur Overman nach Westen bringen will. Lucky Luke wird in die Story verwickelt und findet sich im Nu in einem Abenteuer wider Willen wieder.Der Lonesome Cowboy muss es nicht nur mit dem schrägen Paar aufnehmen, sondern er wird auch noch von Jolly Jumper getrennt. Nolens volens radelt er mit dem Drahtesel durch den Wilden Westen; eine Art Tour de France durch die Prärie, mit Bergwertung in den Rockies und Sprint in San Francisco. Jolly Jumper isst sich derweil aus Kummer Hüftgold an.

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